Wilbrandtgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 14' 28.58" N, 16° 19' 9.76" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wilbrandtgasse (18., Währing; 19., Pötzleinsdorf), benannt (1919 Stadtrat) nach Adolf Wilbrandt.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1919: bis zur ehemaligen Ortsgrenze (westlich der Hermann-Pacher-Gasse): Pfarre Gersthof; westlich davon: Pfarre Pötzleinsdorf
Gebäude
- Nummer 37: Terrassenvilla, errichtet 1932/33 nach Plänen des Architekten Hans Glas für den Arzt Philipp Rezek, 1936
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929