Wildgrubgasse

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48° 15' 52.63" N, 16° 20' 27.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wildgrubgasse (19., Heiligenstadt, Nußdorf), benannt (1873 [Heiligenstadt] beziehungsweise 1875 [Nußdorf]) nach dem urkundlich ab 1335 nachweisbaren Flurnamen Wildgrube; vorher (in Nußdorf) Wildgrube.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929