Wilhelm-Raab-Gasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 15' 19.25" N, 16° 24' 22.19" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wilhelm-Raab-Gasse (21, Floridsdorf), benannt (25. Juni 1912 Stadtrat) nach dem Haus- und Mühlenbesitzer Wilhelm Raab (1818-1893), der durch sein karitatives Wirken bekannt wurde.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: Pfarre Floridsdorf
- ab 1914: Pfarre Donaufeld
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929