Wilhelmine-Moik-Hof

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Ottakringer Straße 123-125 (Oktober 2018)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1965
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Wilhelmine Moik
Einlagezahl
Architekt Erwin Heinz Dusl, Gerhard Kolbe, Josef Schläger
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11366
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Ottakringer Straße 123-125.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Ottakringer Straße 123-125 (Oktober 2018)
  • 16., Wattgasse 9-11
  • 16., Ottakringer Straße 123-125

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48° 12' 46.99" N, 16° 19' 6.76" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wilhelmine-Moik-Hof (16., Wattgasse 9-11, Ottakringer Straße 123-125), städtische Wohnhausanlage (61 Wohnungen), erbaut (1965-1967) nach Plänen von Erwin Heinz Dusl, Gerhard Kolbe und Josef Schläger, benannt (18. Juni 1975 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Wilhelmine Moik.

Die L-förmige Wohnhausanlage des Wilhelmine-Moik-Hofs besteht aus einem 22 Fensterachsen langen, sechsgeschossigen Bauteil in der Wattgasse und einem mit sieben Fensterachsen wesentlich kürzeren und nur fünfgeschossigen Bauteil in der Ottakringer Straße. Die beiden Baukörper schließen mit Giebeldächern ab, wobei der kürzere Bauteil etwas zurückversetzt liegt und mit einem eine Fensterachse breiten Verbindungsstück mit Flachdach an den langgestreckten Bauteil anschließt. Hier befindet sich auch der Durchgang in den Hof und zu den vier Stiegen.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 214

Weblinks