Wattgasse

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Städtische Wohnhausanlage Wattgasse 96–98: Ecke Wattgasse/ Rhigasgasse mit dem Eingang zum Kindergarten Wattgasse 96
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1884
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1884
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Sterngasse, Bahngasse
Benannt nach
Bezirk 16, 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5546
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 1.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage WattgasseRoggendorfgasse - Fassade Ecke Wattgasse Rhigasgasse, mit dem Eingang zum Kindergarten Wattgasse 96.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Wattgasse 96–98: Ecke Wattgasse/ Rhigasgasse mit dem Eingang zum Kindergarten Wattgasse 96
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48° 13' 3.34" N, 16° 19' 11.77" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wattgasse (16., Ottakring; 17., Hernals), benannt (1884 Ottakring; vorher Sterngasse/ 1894 Hernals; vorher Bahngasse) nach dem englischen Erfinder der Niederdruck-Dampfmaschine, James Watt (* 19. Jänner 1736 Greenock-on-Clyde, † 19. August 1819 Heathfield bei Birmingham).

Watt erhielt sein erstes Patent 1769; 1775 verband er sich mit dem Unternehmer M. Boulton und gründete mit diesem die Dampfmaschinenfabrik Boulton & Watt in Soho bei Birmingham, von der aus der Siegeszug der Dampfmaschine begann und den Auftakt zum Industriezeitalter gab.

Städtische Wohnhausanlage Wattgasse 96–98: Straßenhof an der Rhigasgasse

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur