Wilhelmine Pistor

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

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Personen

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Auszeichnungen

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Pistor, Wilhelmine
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Scharf, Wilhelmine
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	366510
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	1782
GeburtsortOrt der Geburt	Hamburg 4023118-5
SterbedatumSterbedatum	13. Oktober 1866
SterbeortSterbeort	Wien 4066009-6
BerufBeruf	Schauspielerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ	15. Oktober 1866
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Evangelischer Friedhof Matzleinsdorf
Grabstelle

• Liechtensteinstrasse 28 (Letzte Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

• ist verheiratet oder verpartnert mit Carl Pistor
• ist Elternteil von Minna Pistor
• ist Elternteil von Betty Pistor
• ist Elternteil von Josefine Pistor
• ist Schwiegerelternteil von Eduard Reisinger

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelmine Pistor, * 1782(?) Hamburg, † 13. Oktober 1866 Wien, Schauspielerin.

Biografie

Sie spielte zuerst in Hamburg und Schwerin, ab 1806 gemeinsam mit ihrem Gatten Carl Pistor in Bremen, Braunschweig, Hannover und ab 1822 am Prager Landestheater. Sowohl Eisenberg als auch das Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich (siehe Literatur und Links) schreiben, sie sei ebenfalls ab 1826 am Wiener Burgtheater engagiert gewesen, doch gibt es dafür keinen Nachweis.

Mit ihrem Mann hatte sie drei Töchter, Josefine, Minna (Wilhelmine) Pistor und Betty Pistor, die ebenfalls am Theater tätig waren, Josefine spielte allerdings nur kurze Zeit.

Quellen

• Matricula Online: Sterbebuch der Ev. Kirche H.B. Wien-Innere Stadt (Reformierte Stadtkirche), Signatur: STB05, folio 113, Wilhelmine Pistor

Literatur

• Ludwig Eisenberg: Großes biographisches Lexikon der Deutschen Bühne im XIX. Jahrhundert. Leipzig: Paul List 1903

Weblinks

• Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich Online: Künstlerfamilie Pistor