Wilhelmsdorfer Kapelle

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1827
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  11410
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken, Johannes Nepomuk, Johannes-Nepomuk-Kapelle
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 12., Rauchgasse 5

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48° 10' 42.91" N, 16° 20' 10.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wilhelmsdorfer Kapelle (12., Rauchgasse 5; heiliger Johannes Nepomuk). Am 4. Oktober 1827 weihte Propst Gaudentius von Dunkler in Untermeidling eine freistehende Betkapelle ein. Sie besaß ein Satteldach (Dachreiter mit Glocke, ädikulaartig vergitterter Eingang mit Pilastern und winziges dreiseitiges Walmdach). 1847 wurde die Kapelle in die östliche Ecke des dort errichteten Miethauses eingebaut, wodurch ihr ursprünglicher Charakter verloren ging. Nach einem Bombenschaden (11. Oktober 1944) wurde der Biedermeierraum mit der Statuette des Heiligen renoviert.

Literatur

  • Festschrift 200 Jahre Pfarre Meidling. 1984, S. 39
  • Karl Hilscher: Meidling. Wiens 12. Gemeindebezirk. Wien: Jugend & Volk 1923, S. 36
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Meidling. Ein Bezirk stellt sich vor. Wien: Mohl 1976, S. 188
  • Wolfgang Mayer: XII. Meidling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 12), S. 50 f.
  • Hans Tietze: Die Denkmale der Stadt Wien (XI. - XXI. Bezirk). Wien: Schroll 1908 (Österreichische Kunsttopographie, 2), S. 52