Wilma Dubovsky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Dubovsky, Wilma
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Peyer, Wilma; Peyer, Wilhelmine; Dubovsky, Wilhelmine
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  370924
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. September 1927
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum März 2009
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Journalistin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) KPÖ
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilma Dubovsky, * 2. September 1927 Wien, † März 2009 Wien, Journalistin.

Biografie

Dubovsky, geborene Peyer, wurde am 2. September 1927 in Wien geboren und war ab 1945 Mitglied der KPÖ. Ab April 1946 arbeitete sie als Journalistin und in dieser Tätigkeit ab 1949 Redaktionsaspirantin der „Landpost“. Ab 1. Jänner 1950 war sie Redaktionsaspirantin bei der „Österreichischen Volksstimme“ und ab 1951 Redakteurin bei der „Tageszeitung“ in Bregenz. 1952 kehrte sie nach Wien zurück und arbeitete als Redakteurin des Lokalressorts (Kommunalpolitik, Niederösterreich) der „Österreichischen Volksstimme“. Von Juli 1955 bis Februar 1956 war sie auf Studienurlaub. Ab 1957 war sie wieder nebenberuflich freie Mitarbeiterin der „Volksstimme“ und erst ab 1961 bis 1966 wieder hauptberuflich Journalistin der Volksstimme. Ab 1967 war sie mit Mitarbeiterin in der Redaktion des ungarischen Pressedienstes und war dies bis zumindest 1978.

Literatur

  • Maria Bianca Fanta: Arbeiter der Feder. Die Journalistinnen und Journalisten des KPÖ-Zentralorgans „Österreichische Volksstimme“ 1945–1956. Clio: Graz 2016, S. 135