Wohnhausanlage Friesenplatz

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Wohnhausanlage Friesenplatz: Projektzeichnung der Architekten Böck, Theuer und Zotter
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1925
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Max Theuer, Friedrich Zotter, Erwin Böck
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62068
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q38028908
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 28.07.2023 durch WIEN1.lanm08gat
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Friesenplatz - Projektzeichnung der Architekten Böck, Theuer und Zotter.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhausanlage Friesenplatz: Projektzeichnung der Architekten Böck, Theuer und Zotter
  • 10., Friesenplatz 1-2
  • 10., Angeligasse 75-81
  • 10., Hardtmuthgasse 80-86

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48° 10' 17.21" N, 16° 21' 54.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Friesenplatz (10., Friesenplatz 1-2, Angeligasse 75-81, Hardtmuthgasse 80-86), errichtet in den Jahren 1925/26 nach Plänen der Architekten Max Theuer, Friedrich Zotter und Erwin Böck. Über einen sehr großzügig dimensionierten Gartenhof (rund 1500m²) sind über neun Stiegen 178 (ursprünglich 189) Wohneinheiten erreichbar. Im Komplex sind zwei Wohnungstypen mit unterschiedlichen Nutzflächen realisiert: Die größeren Wohnungen umfassten 45m², die kleineren 35m². Die gesamte Anlage ist ausschließlich vom Friesenplatz her über eine gewölbte und mit Naturstein verkleidete Einfahrt erreichbar. Neben den Wohnungen befanden sich ursprünglich in der Anlage noch eine Gaststätte, eine Lehrwerkstätte, ein Kindergarten und zwei Werkstätten für Mietzwecke.

Quellen

Link

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 255 f.