Zippererstraße

Haus Zippererstraße 20 (1930)

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1864
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	1864
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Georg Zipperer
Bezirk	11
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	8215
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

BildnameName des Bildes	WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 02834m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Haus Zippererstraße 20 (1930)

Hier befindet / befand sich:

• Josef-Haas-Hof (Nr.: 16-22)
• Strindberghof (Nr.: 23-27)

Hier befindet / befand sich:

• Zwangsarbeiterlager Zippererstraße

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48° 10' 50.76" N, 16° 24' 48.43" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zippererstraße (11., Simmering), benannt (1864/1869) nach dem Grundbesitzer (um 1850) Georg Zipperer, der mit dem Bau seines Hauses die Straße eröffnete; Verlängerung (14. Dezember 1904 Stadtrat) bis zur Fuchsröhrenstraße. Bis 1829 befand sich hier eine Wasenmeisterei, die in diesem Jahr nach Kaiserebersdorf verlegt wurde.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1864/69: Pfarre Simmering
• ab 1915: Pfarre Neu-Simmering

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929