Zitterhofergasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 18.05" N, 16° 21' 16.65" E zur Karte im Wien Kulturgut
Zitterhofergasse (7), benannt (29. März 1898 Stadtrat) nach dem Pfarrer von Sankt Ulrich und Kapitularpriester des Schottenstifts Gustav Zitterhofer (1824-1894); gebildet aus Teilen der Faßzieher- und der Kirchberggasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1898: Pfarre St. Ulrich
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929