Zu den sieben Sternen
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Bauwerk
48° 12' 7.77" N, 16° 21' 16.16" E zur Karte im Wien Kulturgut
Zu den sieben Sternen, (7., Siebensterngasse 13, Stiftgasse 21).
Nach diesem Hausschild führt die Siebensterngasse ihren Namen. Im Hintertrakt des alten Hauses wohnte als Student der Dichter Ignaz Franz Castelli bei seiner Großmutter, der Hausbesitzerin Mayer.
Literatur
- Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 124
- Ignaz Franz Castelli: Memoiren meines Lebens. 1913
- Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 222