Zu den sieben Sternen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Ignaz Franz Castelli
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17673
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 20.11.2023 durch WIEN1.lanm08uns
  • 7., Siebensterngasse 13
  • 7., Stiftgasse 21

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 12' 7.77" N, 16° 21' 16.16" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zu den sieben Sternen, (7., Siebensterngasse 13, Stiftgasse 21).

Nach diesem Hausschild führt die Siebensterngasse ihren Namen. Im Hintertrakt des alten Hauses wohnte als Student der Dichter Ignaz Franz Castelli bei seiner Großmutter, der Hausbesitzerin Mayer.

Literatur

  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 124
  • Ignaz Franz Castelli: Memoiren meines Lebens. 1913
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 222