Zu den sieben Säulen

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1665
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Hatschierenhaus, Zu den sieben Säulen
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2560
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Neuer Markt 14
  • 1., Seilergasse 19
  • Nr.: 1065 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 1110 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 1130 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)


Zu den sieben Säulen (1, Neuer Markt 14, Seilergasse 19; Konskriptionsnummer 1065).

Der Name dieses Hauses leitet sich von einem Laubengang ab, der von sieben Säulen getragen wurde. Wahrscheinlich entstand dieser bei der Errichtung des Hauses im Jahr 1665 und wurde bei Umbauarbeiten im Jahr 1735 durch einen Balkon ersetzt, der 1801 abgetragen wurde. Anderen Angaben folgend (zum Beispiel Paul Harrer: Wien, seine Häuser) wurde dieser Vorbau erst im Zuge der Bauarbeiten des Jahres 1735 (laut Harrer wurde das Haus damals durch einen Neubau ersetzt) errichtet und 1801 demoliert.

Ausführliche Beschreibung des Hauses im Artikel Rauchmillerpalais; siehe auch Hatschierenhaus, Sesselträger.


Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 6, 1. Teil. Wien ²1956 (Manuskript im WStLA), S. 190-193