Zuckerkandlgasse

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48° 14' 49.82" N, 16° 18' 37.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zuckerkandlgasse (19., Pötzleinsdorf, Neustift am Walde), benannt (29. April 1925 Gemeinderatsausschuss für Kultur beziehungsweise 15. April 1947 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Emil Zuckerkandl; 1938-1947 Stellwaggasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929