Zum blauen Herrgott (4)

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Das Haus "Zum blauen Herrgott" in der Margaretenstraße (um 1950)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1784
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Zum St. Salvator
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Franz Duschinger
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12046
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.08.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Zumblauenherrgott4.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Das Haus "Zum blauen Herrgott" in der Margaretenstraße (um 1950)
  • 4., Freundgasse 13
  • 4., Margaretenstraße 37

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48° 11' 41.14" N, 16° 21' 47.75" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Zum blauen Herrgott (4., Freundgasse 13, Margaretenstraße 37; auch „Zum St. Salvator").

Zweistöckiges Pawlatschenhaus, erbaut 1784 von Franz Duschinger; bemerkenswertes Portal mit Zopfornament und Fassade in josephinischem Plattenstil mit Pilastergliederung. 1975 mit Hilfe des Altstadterhaltungsfonds restauriert.

Literatur

  • Felix Czeike: IV. Wieden. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 4), S. 9
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 153
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 270
  • Carl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn. Historisch-topographische Skizzen zur Schilderung der Vorstädte Wiens. Wien: Gorischek 1864, S. 134