Zum grünen Baum (7)

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Zum grünen Baum (10. September 1912)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1683
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1893
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4840
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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BildnameName des Bildes Zumgrünenbaum.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Zum grünen Baum (10. September 1912)
  • 7., Mariahilfer Straße 56

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Baum, Zum grünen (7, Mariahilfer Straße 56), Wirtshausschild. Das Haus gehörte zu jenen 120 Gebäuden, die nach der Einäscherung durch die Türken (1683) als erste wieder erstanden. Bis zur Erbauung des Israelitischen Tempels in der Schmalzhofgasse 3 durch Max Fleischer (auf dem Areal des ehemaligen Schmalzhofs) befand sich im Hof des Hauses „Zum grünen Baum" ein israelitisches Bethaus. Das Gasthaus war jahrelang Sitz des „Vereins der Urwiener". 1893 wurde das Objekt demoliert und durch einen Neubau ersetzt.

Literatur

  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 83
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 188