Dietrichsteingasse
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Daten zum Objekt
48° 13' 9.62" N, 16° 21' 34.72" E zur Karte im Wien Kulturgut
Dietrichsteingasse (9), benannt (1862) nach Johann Karl Fürst Dietrichstein; bis hierher reichte der Dietrichsche Garten (Dietrichsteinpalais).
Pfarrzugehörigkeit
- seit 1863: Pfarre Roßau
Gebäude
- Nummer 3: Heberling-Hof.
- Nummer 10: Wohn- und Sterbehaus von Julius Bittner, der hier volkstümliche Singspielopern, Chor- und Klavierwerke komponierte (Gedenktafel, 1956).
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929