Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Steinmayr, Johann
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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60703
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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25. September 1890
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GeburtsortOrt der Geburt
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St. Magdalena in Gsies
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SterbedatumSterbedatum
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18. September 1944
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SterbeortSterbeort
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Brandenburg an der Havel
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BerufBeruf
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Priester, Widerstandskämpfer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 20.02.2019 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Johann Steinmayr, * 25. September 1890 St. Magdalena in Gsies (Südtirol), † 18. September 1944 Brandenburg an der Havel, Priester, Widerstandskämpfer.
Biografie
Johann Steinmayr entstammt einer Südtiroler Bergbauernfamilie. Nach der Matura am Vinzentinum in Brixen trat er 1911 am Standort Wien in den Jesuitenorden ein. Ein Studium der Philosophie und Theologie an der Universität Innsbruck wurde durch Einsatz in einem Kriegslazarett während des Ersten Weltkriegs unterbrochen. Auf die Priesterweihe 1919 in Stams folgten berufliche Stationen in Wien (1920-1926), Linz (1926-1929) und dann wiederum Wien (1929-1937) als Prediger, Exerzitienleiter und religiöser Schriftsteller. So arbeitete er auch in der Redaktion des Blattes "Der Eucharistische Völkerbund" mit.
Literatur