Floßgasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 59.94" N, 16° 22' 28.94" E zur Karte im Wien Kulturgut
Floßgasse (2, Leopoldstadt), benannt (1862) nach der ausgedehnten Floßlände am Donaukanal; ursprünglich Florianigasse, danach kleine Schiffgasse. 1862 wurde die Floßgasse von der Kleinen Schiffgasse abgetrennt (die dann 1919 in Franz-Hochedlinger-Gasse umbenannt wurde).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre St. Josef
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929