Innstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 04.07.1890
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Inn
Bezirk 2, 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13293
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 55.83" N, 16° 23' 24.03" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Innstraße (2; seit 1900: 20), benannt (4. Juli 1890 laut Kommunalkalender) nach dem Inn, einem rechten Nebenfluss der Donau. Die Platanenallee steht als Naturdenkmal unter Schutz. An der Stelle des Hauses Nummer 6 stand bis 1905 eine Johannes-Nepomuk-Kapelle, bei der die tschechischen Bewohner Zwischenbrückens Abendandachten verrichteten. Donauregulierung.

Nummer 21: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929