Daten zum Objekt
Objektdaten
Bild
Personen
Bauwerke
Organisationen
Ereignisse
Erinnerung
QR-Code
Art des Objekts
|
Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
|
Datum vonDatum (oder Jahr) von
|
|
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
|
|
Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
|
|
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
|
Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
|
Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag ᵖ
|
|
Benannt nach
|
|
Bezirk
|
|
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
|
|
Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
|
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
5906
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
WikidataIDID von Wikidata
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 26.06.2018 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes
|
Wiedlingbach.jpg
|
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
|
Weidlingbach (1912)
|
Weidlingbach (Niederösterreich, Teil der Stadt Klosterneuburg).
Das dichte, von Höhenzügen umgebene Waldgebiet beiderseits des Oberlaufs des Weidlingbachs (überwiegend der Grundherrschaft des kaiserlichen Waldamts in Purkersdorf unterstehend) war bis ins 18. Jahrhundert kaum besiedelt (nur Holzhacker-, Köhler- und Forstarbeiterhütten, beispielsweise 1648 Windischhütte, 1685 Gsängerhütte); die Besiedlung begann in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts; 1794 ist Weidlingbach als selbständige Gemeinde nachweisbar.
1938 wurde Weidlingbach mit Klosterneuburg, Weidling, Gugging, Höflein, Kierling und Kritzendorf nach Wien eingemeindet (26. Bezirk), jedoch 1946/1954 wieder an Niederösterreich rückgegliedert (Stadtgemeinde Klosterneuburg). 1971 entstanden die Siedlungen Exelberg, Paulawiese und Häuserl am Roan.
Hans Kudlich floh am 31. Oktober 1848 über Salmannsdorf nach Weidlingsbach, wo er sich in der alten Försterei versteckte (später Emigration in die USA).
Einwohner
- 1782: 122
- 1869: 246
- 1934: 307
Literatur
- Johann Forthuber: Weidling. In: Klosterneuburg - Geschichte und Kultur. Band 2, Klosterneuburg 1993, S. 205 ff.