Eduard Sacher

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Sacher, Eduard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1207
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. Februar 1843
GeburtsortOrt der Geburt Zseliz, Slowakische Republik
SterbedatumSterbedatum 22. November 1892
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 30.07.2013 durch WIEN1.lanm08w05
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle Friedhof Dornbach;
  • 1., Philharmonikerstraße 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Eduard Sacher, * 8. Februar 1843 Zseliz (Zeliezovce, Slowakische Republik), † 22. November 1892 Wien 1, Augustinerstraße (Philharmonikerstraße) 4 (Hotel Sacher; Dornbacher Friedhof), Hotelier, Gattin (21. Februar 1880) Anna Maria Sacher, Sohn des Wein- und Delikatessenhändlers Franz Sacher (1, Weihburggasse 4). Sacher eröffnete 1873 ein Gastlokal in der Kärntner Straße, wo er nach Pariser Muster Chambres séparées einrichten ließ. 1876 erfolgte etwa an der Stelle, an der bis zu seiner Demolierung 1868 das Kärntnertortheater gestanden war, der Bau des Hotels Sacher. Bereits Sachers Vater soll (nach Angabe des Hotels) die berühmte Sachertorte kreiert haben.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Biographie des Herrn Eduard Sacher, anläßlich seines 25jährigen Geschäftsjubiläums. 1891
  • Emil Seeliger: Hotel Sacher in Wien. 1939
  • Leopold Mazakarini: Das Hotel Sacher zu Wien. 1976 (Register)
  • Altösterreichische Unternehmer, S. 101 f.
  • Neues Wiener Tagblatt 111
  • Wiener Extrablatt
  • Fremden-Blatt, 23.11.1892
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