Absberggasse

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48° 10' 12.78" N, 16° 23' 17.71" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Absberggasse (10.), benannt (13. Juli 1875) nach den (seit 1690 erwähnten) Rieden "In den Absbergen", "Im oberen Absberg" und "Im unteren Absberg"; Ludwig Rossa leitet den Namen von "des Abtes Berg" ab (Klosterbesitz).

Siehe auch: Abtsbergengasse (14).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Zwangsarbeiterlager im Zweiten Weltkrieg

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde 1929