Agnesgasse

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Agnesgasse 1, um 1904
Daten zum Objekt
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48° 15' 12.81" N, 16° 18' 43.63" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Agnesgasse 45, Interieur, gestaltet von Paul Fischel und Heinz Siller, 1933
Agnesgasse 45, 1933

Agnesgasse (19), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Markgräfin Agnes; vorher Neustiftgasse. Es gab auch eine Agnesstraße in Klosterneuburg (1938-1946/1954 26. Bezirk).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 45: Ehemalige Villa Dr. Fürth, errichtet 1932-1933 nach Plänen der Architekten Paul Fischel und Heinz Siller; nicht erhalten

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Weblinks