Alberto Camesina

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Camesina, Alberto
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Camessina, Alberto; Carmesina, Alberto
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15142
GNDGemeindsame Normdatei 1046110306
Wikidata Q2639336
GeburtsdatumDatum der Geburt 15. Februar 1675
GeburtsortOrt der Geburt San Vittore, Graubünden, Schweiz
SterbedatumSterbedatum 19. Oktober 1756
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Stukkateur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 17.05.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Schulerstraße 8 (Wohnadresse)
  • 1., Domgasse 5 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Alberto Camesina, * 15. Februar 1675 San Vittore, Graubünden, Schweiz, † 19. Oktober 1756 Wien (?), Stukkateur.

Biographie

Alberto Camesina arbeitete ab 1710 als Meister in Wien, ab 1714 als Hofstukkateur. Sein Wohnhaus (hier wohnte 1784/1787 Wolfgang Amadeus Mozart) stattete er mit prächtigem Stuck aus.

Arbeiten seiner Hand finden sich im Belvedere, Alten Rathaus und Deutschordenshaus sowie in der Peters-, Karls- und Deutschordenskirche.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950