Altebergenstraße
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Daten zum Objekt
48° 12' 7.96" N, 16° 17' 45.10" E zur Karte im Wien Kulturgut
Altebergenstraße (14), benannt (2. April 1901 Stadtrat) nach dem bereits 1338 erwähnten Flurnamen Altebergen; Verlängerung (30. September 1931 Gemeinderatsausschuss für Kultur) bis zur Steinbruchstraße. Die Ried „Altbergen" lag zwischen Ameisbachzeile, Breitenseer Straße, Leyserstraße und Hütteldorfer Straße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1901: Pfarre Breitensee
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Karl Koller: Straßennamen. In Penzinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Penzing, Beilagen 1969/71, S. 7