Altlerchenfeld (Pfarre)

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Grenzen (hellblau) der Pfarre Altlerchenfeld im Jahr 1883
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Altlerchenfeld (Vorstadt)
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49513
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 6/7, Dekanat
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Altlerchenfeld-(Pfarre-hellblau).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (hellblau) der Pfarre Altlerchenfeld im Jahr 1883
  • 7., Mentergasse 13

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48° 12' 27.61" N, 16° 20' 31.26" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre zu den sieben Zufluchten in Altlerchenfeld (7., Mentergasse 13). Die Pfarre gehört zum Entwicklungsraum Mariahilf-Neubau, Subeinheit im Entwicklungsraum Mariahilf-Neubau Nord im Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 6/7.

Pfarrkirche

Altlerchenfelder Kirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1783 im Zuge der josefinischen Reform für den Großteil von Altlerchenfeld errichtet. 1863 erhielt die Pfarre die von der Myrthengasse, Burggasse und dem Linienwall begrenzten Teile der Nachbarpfarren Schottenfeld und St. Ulrich. Im Jahr 1899 erfolgte eine Erweiterung bis zur Gürtelstraße. 1907 kam es zu einer Grenzregelung mit der Pfarre Breitenfeld.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1783
  2. Trauungsbuch ab 1783
  3. Sterbebuch ab 1783

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 84 f.