Amalgergasse

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48° 15' 22.68" N, 16° 21' 6.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Amalgergasse (19, Heiligenstadt), benannt (27. November 1903 Stadtrat) auf Grund der (unbewiesenen) Annahme, dass der urkundlich um 860 genannte freie Bauer Amalger der erste Siedler am Nußbach gewesen sei.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 2 (1947), S. 23