Anton Algatzy

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Algatzy, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20418
GNDGemeindsame Normdatei 126842124
Wikidata Q59601463
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. August 1917
GeburtsortOrt der Geburt Bistritz
SterbedatumSterbedatum 22. März 1970
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Verlagsprokurist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Hütteldorf
Grabstelle Gruppe 3; Nummer 104

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Algatzy Anton, * 11. August 1917 Bistritz, † 22. März 1970 Wien, Verlagsprokurist.

Biografie

Anton Algatzy arbeitete zunächst im Verlag Schlosser in Hermannstadt, dann als Kulturreferent an der Deutschen Gesandtschaft in Bukarest und übernahm 1948 die Leitung des Kaltschmid-Verlags, in dem er wichtige musikwissenschaftliche Werke herausbrachte. 1962 trat Algatzy in den Zsolnay-Verlag ein. Das von ihm mit Otto Schneider herausgegebene "Mozart-Handbuch" (1962 bei den Brüdern Hollinek erschienen) wurde vor allem aufgrund des bibliografischen Teils zu einem Standardwerk der Mozart-Literatur. Bei Zsolnay war Algatzy maßgeblich an der Programmgestaltung beteiligt. Unter anderm betreute er die Reihen "Eine Stadt erzählt" und "Wiener Geschichtsbücher".

Literatur

  • Anzeiger des österreichischen Buchhandels 105 (1970), Heft 7, S. 44

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