Anton Grath

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Grath, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27278
GNDGemeindsame Normdatei 1037887379
Wikidata Q589806
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. Oktober 1881
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 8. April 1956
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  10. April 1956
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Inzersdorfer Friedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Grath Anton, * 18. Oktober 1881 Wien, † 8. April 1956 Wien (Inzersdorfer Friedhof, Ehrengrab), Bildhauer.

Besuchte die Staatsgewerbeschule (bei Brenek) und studierte an der Akademie der bildenden Künste (bei Hellmer und Bitterlich; Meisterschule bei Kundmann und Marschall). War 1914-1920 Leiter der Invalidenschulen und der Schulwerkstätten in Wien. Schuf Kleinskulpturen und Reliefgedenktafeln (Beethoven, Schubert, Wagner unter anderem); Schillerdenkmal in Villach.

Quellen

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962