Anton Matourek

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Anton Matourek (1946)
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Matourek, Anton
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27815
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 31. Mai 1905
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 26. September 1978
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maschinenschlosser, Kommunalpolitiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Sozialdemokratische Arbeiterpartei, Sozialistische Partei Österreichs
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 20.09.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Anton matourek.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Anton Matourek (1946)

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (Verleihung: 20. April 1977)

Anton Matourek, * 31. Mai 1905 Wien (laut MA 61), † 26. September 1978 Wien 14, Maschinenschlosser, Kommunalpolitiker.

Biografie

Schloss sich 1919 den Sozialdemokraten an, wurde Sekretär des Schutzbunds in Rudolfsheim und wirkte 1945 beim Wiederaufbau der Sozialistischen Partei Österreichs mit. 1948-1953 war er Gemeinderat, 1954-1969 Bezirksrat. Der Anton-Matourek-Hof wurde nach ihm benannt.

Literatur

  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 291 (* 30.4.).

Weblinks