August Kirstein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kirstein, August
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6814
GNDGemeindsame Normdatei 1013341244
Wikidata Q762334
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. August 1856
GeburtsortOrt der Geburt Cosel, Preußen-Schlesien
SterbedatumSterbedatum 7. Juni 1939
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 23.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Helenen-Friedhof, Baden
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

August Kirstein, * 21. August 1856 Cosel, Preußen-Schlesien, † 7. Juni 1939 Wien (Helenenfriedhof Baden), Architekt.

Biografie

Baute vor allem Kirchen; 1903 wurde ihm nach dem Tod von Viktor Luntz der Bau der Kaiserjubiläumskirche (2., Mexikoplatz 12) übergeben, in der Schottenkirche wurde 1901 nach seinen Entwürfen die neuromanische Grabstätte für Heinrich II. Jasomirgott, seine zweite Gattin Theodora und seine Tochter Agnes geschaffen. Kirstein war auch Dombaumeister von St. Stephan.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 52, 105
  • Künstlerhausarchiv


August Kirstein im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.