Büste Franz Novy

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Denkmal Franz Novy, Berufsschule für Baugewerbe, 22., Wagramer Straße 65
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Franz Novy
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1951
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Stadt Wien
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Stadt Wien
Architekt
Standort Im Gebäude
Ortsbezug Ohne Ortsbezug
Bezirk 22
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51985
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Denkmal Franz Novy, Berufsschule für Baugewerbe, 1220 Wagramer Straße 65.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Denkmal Franz Novy, Berufsschule für Baugewerbe, 22., Wagramer Straße 65
  • 22., Wagramer Straße 65

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48° 14' 28.98" N, 16° 25' 57.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Das Denkmal für Franz Novy wurde am 13. Febraur 1951 in der Berufsschule für Baugewerbe in 22., Wagramer Straße 65 errichtet. Es handelt sich um eine im Innenraum der Schule aufgestellte und von Eduard Moiret gestaltete Büste über der sich eine an der Wand angebrachte Inschrift befindet. Stifter war die Stadt Wien.

Folgende Inschrift ist an der Wand angebracht:

"Gewidmet dem Freund
der Bauarbeiter-Jugend
dem Förderer
dieses städtischen Schulbauhofes
Stadtrat
Franz Novy
1900-1949
Er weihte sein Leben
der Arbeit und den Arbeitern
Die Stadt Wien."

Franz Novy war während des austrofaschistischen Regimes im Widerstand tätig und floh vor diesem ins Exil. Auch während des nationalsozialistischen Regimes war er im Widerstand tätig, musste ins Exil flüchten und war dort Vorsitzender der österreichischen (Exil-)Gewerkschaft.

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 455