Barbara

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Barbara
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Heilige Barbara; Nikomedien, Barbara von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3139
GNDGemeindsame Normdatei 118506471
Wikidata Q192816
GeburtsdatumDatum der Geburt
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 0306 JL
SterbeortSterbeort
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Barbara (griechisch-lateinisch die Fremde, Ausländerin), Heilige, nach der Legende Tochter eines Heiden in Nikomedien (Kleinasien), starb 306 den Märtyrertod; zählt zu den 14 Nothelfern. Fest (seit 12. Jahrhundert): 4. Dezember. Darstellung als vornehmes Mädchen mit dreifenstrigem Turm (in den sie der Vater eingesperrt hatte) und Schwert (mit dem sie enthauptet wurde). Der heiligen Barbara sind die Barbarakirche (1; griechisch-katholisch; benachbart das Barbarastift) und die Barbarakapelle im Stephansdom geweiht. Im Volksbrauch sind die Barbarazweige verankert.

Literatur

  • Gustav Gugitz: Das Jahr und seine Feste im Volksbrauch Österreichs. Wien: Hollinek 1949 (Österreichische Heimat, 14/15), S. 242 ff.
  • Otto Wimmer: Handbuch der Namen und Heiligen. Innsbruck: Tyrolia-Verlag 1966, S. 141 f.