Barichgasse 7 / Barmherzigengasse 8, um 1901
Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
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Adressen
Konskriptionsnummern
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Art des Bauwerks
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Gebäude
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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1878
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Benannt nach
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Barmherzige Brüder
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Einlagezahl
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Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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3549
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes
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HMW 024444.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Barichgasse 7 / Barmherzigengasse 8, um 1901
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Barmherzige Brüder (ehemaliges Rekonvaleszentenhaus; 3., Barmherzigengasse 8, Barichgasse 7). Die Stiftung des Spitalsgebäudes (auf dem Kuschinskyschen Grund neben der Landstraße) geht auf Maria Theresia von Savoyen (geborene Fürstin Liechtenstein) zurück (1756). Im Zuge des Durchbruchs der Barichgasse (1877/1878) wurden der Mitteltrakt (mit Hauskapelle) und der rechte Seitenflügel abgebrochen; der linke Seitenflügel wurde durch Theodor Hoppe zu einem Wohnhaus adaptiert. Siehe auch: Herrgottsbrunnen-Haus.
Barmherzigengasse 8, um 1907
Literatur
- Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 21 f.
- Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 9