Barmherzige Brüder (3, Barmherzigengasse 8, Barichgasse 7)
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Daten zum Bauwerk
Barmherzige Brüder (ehemaliges Rekonvaleszentenhaus; 3., Barmherzigengasse 8, Barichgasse 7). Die Stiftung des Spitalsgebäudes (auf dem Kuschinskyschen Grund neben der Landstraße) geht auf Maria Theresia von Savoyen (geborene Fürstin Liechtenstein) zurück (1756). Im Zuge des Durchbruchs der Barichgasse (1877/1878) wurden der Mitteltrakt (mit Hauskapelle) und der rechte Seitenflügel abgebrochen; der linke Seitenflügel wurde durch Theodor Hoppe zu einem Wohnhaus adaptiert. Siehe auch: Herrgottsbrunnen-Haus.
Literatur
- Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 21 f.
- Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 9