Beckmanngasse

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Beckmanngasse 1 / Ecke Penzinger Straße 24, um 1905
Daten zum Objekt
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48° 11' 39.99" N, 16° 18' 46.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Beckmanngasse (14; 15), benannt (13. Juli 1894 Stadtrat) nach Friedrich Beckmann; vorher Schmiedgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(Bis 1907 13. Bezirk; seit 1907: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-47 und gerade ONr. 2-34 im 13. Bezirk; gerade ONr. 36-54 im 14. Bezirk)

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 44
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929