Beingasse

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48° 11' 55.84" N, 16° 19' 57.43" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Beingasse (15, Fünfhaus), benannt (um 1864/1869) nach einem nicht näher identifizierbaren Wohltäter und Grundbesitzer im Vorort Fünfhaus (um 1850).

Nummer 34: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929