Berta Heiss

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Heiss, Berta
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8617
GNDGemeindsame Normdatei 101173947X
Wikidata Q59653234
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. Jänner 1875
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 27. Mai 1948
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Fürsorgerin, Ordensstifterin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.09.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Berta Heiss, * 13. Jänner 1875 Wien, † 27. Mai 1948 Wien, Fürsorgerin, Ordensstifterin.

Biografie

Ursprünglich Handarbeitslehrerin (1900), wurde sie von dem Steyler Missionar Pater Heinrich Giese (Mödling) in die Fürsorgetätigkeit eingeführt, verrichtete Dienst in Volks- und Bürgerschulen und gründete 1919 (mit Genehmigung von Kardinal Piffl) die Schwesternvereinigung von der heiligen Agnes, deren Mitglieder sich insbesondere der Kinderfürsorge in der (seit 1919 bestehenden) "Frohen Kindheit" widmeten. In einer 1923 eingerichteten Druckerei (7) erschien ab diesem Jahr das Organ "Liliengarten".


Literatur

  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
  • Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon. Begründet und hg. von Friedrich Wilhelm Bautz. Herzberg [u.a.]: Bautz 1975 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Leopold Krebs: Das caritative Wirken der katholischen Kirche in Oesterreich im 20. Jahrhundert. Graz: Styria 1927, S. 67 ff.