Berta Held

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Held, Berta
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Held, Bertha Adelaide; Sand, Bertha Adelaide; Held-Sand, Berta; Sand, Berta
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  370180
GNDGemeindsame Normdatei 1263894526
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. April 1879
GeburtsortOrt der Geburt Aschberg/Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 7. April 1918
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Sängerin, Pädagogin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 12.08.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung  13. April 1918
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof St. Christophen
Grabstelle
  • 4., Lambrechtsgasse 15 (Wohnadresse)
  • 4., Seisgasse 8 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Berta Held, * 13. April 1879 Aschberg (Niederösterreich), † 7. April 1918 Wien, Sängerin, Pädagogin.

Biografie

Berta Held, geborene Sand, war die Tochter der Sängerin Bertha Ehnn und des Hauptmanns Robert Sand. Sie erhielt ihren Gesangsunterricht bei Rosa Papier und arbeitete später als deren Assistentin. Als Konzertsängerin wirkte sie in und außerhalb Wiens, spätestens ab 1913 gab sie in Wien Gesangsunterricht. Sie war seit Juni 1901 mit Leo Held verheiratet, nach dessen frühen Tod bemühte sie sich um die Verbreitung seiner Operetten. Berta Held selbst schrieb einige Gedichte und für das Sommerfest (September 1912) im niederösterreichischen St. Christophen das Theaterstück mit Musik "Der Oedhof".

Quellen

Weblinks