Bismarckplatz (21)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1900 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1949 |
| Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht | 1900 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Hoßplatz |
| Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag | Jedlspitz |
| Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag ᵖ | |
| Benannt nach | Otto von Bismarck |
| Bezirk | 21 |
| Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk | |
| Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 12632 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Bismarckplatz (21, Floridsdorf, Donaufeld), seit 1949 Hoßplatz; die Benennung (1900) nach Otto Fürst Bismarck erfolgte zum Dank dafür, dass er 1866 den Kampf um die Floridsdorfer Schanze verhindert hatte; vorher Jedlspitz.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1900: Pfarre Floridsdorf
- ab 1914: Pfarre Donaufeld
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
