Brücken- und Wasserbauamt

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Bagger des Wasserbauamtes der Stadt Wien im Donaukanal auf der Höhe der Spittelauer Lände, Blick zum Ufer des 20. Bezirks (1948).
Daten zur Organisation


Brücken- und Wasserbauamt (ehemals k.k. niederösterreichisches; 2., Ferdinandstraße).

War bis 1833 im eigenen Gebäude am Beginn der Ferdinandstraße untergebracht (hinter dem k.k. Waschhaus) und wurde in diesem Jahr in die Stadt verlegt.

Nachdem unter Maria Theresia die Verwaltung des Donaukanals der Banko-Hof-Deputation übertragen worden war, richtete diese in Nußdorf ein Amtsgebäude ein.

Literatur

  • Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 261