Brucknerstraße

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Brucknerstraße 8 (März 2021)
Daten zum Objekt
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48° 11' 56.37" N, 16° 22' 27.90" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Brucknerstraße (4., Wieden), benannt (4. Jänner 1901) nach Anton Bruckner; ursprünglich Brucknergasse. Im Zuge der zweiten Ausbauphase des Schwarzenbergplatzes entstandenes Straßenstück zwischen diesem und der Maderstraße.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 228 ff.