Bruno Georg Seidlhofer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Seidlhofer, Bruno Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Seidlhofer, Bruno; Seidlhofer, Bruno G.
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Akad.-Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16022
GNDGemeindsame Normdatei 104011726
Wikidata Q4184278
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. September 1905
GeburtsortOrt der Geburt Wien 4066009-6
SterbedatumSterbedatum 19. Februar 1982
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Pianist, Organist, Musikpädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 26.09.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Anger, Steiermark
Grabstelle
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 4a (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Wiener Ehrenmedaille in Silber (Übernahme: 2. Juni 1971)


Bruno Georg Seidlhofer, * 5. September 1905 Wien, † 19. Februar 1982 Wien, Pianist, Organist, Musikpädagoge.

Biografie

Bruno Georg Seidlhofer studierte an der Wiener Musikakademie bei Franz Schmidt (Klavier und Komposition) und bei Franz Schütz (Orgel). Von 1938 bis 1956 lehrte er Klavier an der Akademie für Musik und darstellende Kunst (ab 1956 o. Prof.) und war von 1962 bis 1968 Gastprofessor an der Musikhochschule Köln. Seidlhofer unterrichtete bis 1981. Zu seinen Schülerinnen und Schülern gehören Martha Argerich, Rudolf Buchbinder, Friedrich Gulda und Hans Graf. Seidlhofer war auch als Organist im Konzerthaus und beim Rundfunk tätig (auch Uraufführungen von Orgelwerken Schmidts).

Literatur


Bruno Georg Seidlhofer im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.