Carl-Ludwig-Platz (18, 19)

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Daten zum Objekt

Carl-Ludwig-Platz (18., Währing; 19., Oberdöbling), benannt (10. Mai 1905 Stadtrat, 16. Juni 1905 Genehmigung durch die Statthalterei) nach Erzherzog Carl Ludwig (* 30. Juli 1833 Wien, † 19. Mai 1896 Wien), ab 6. November 1919 Weimarer Platz, seit 1934 Richard-Kralik-Platz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929