Chiavaccigasse (5)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1976 |
| Name seit | 13.05.1925 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Vinzenz Chiavacci |
| Bezirk | 5 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | Bärenbrunnen (5, Margaretengürtel 82) |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 18424 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Chiavaccigasse (5), benannt (13. Mai 1925 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Vinzenz Chiavacci.
1976 wurde die Chiavaccigasse aufgelassen. Der Verlauf der Gasse war zwischen Margaretengürtel 80/82 und Siebenbrunnenfeldgasse 5/7.
Siehe auch: Bärenbrunnen
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1925: Pfarre Neu-Margareten
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
