Siebenbrunnenfeldgasse

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Anton-Katschinka-Hof: Fassade Siebenbrunnenfeldgasse 8-10, 1931
Daten zum Objekt
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48° 10' 54.14" N, 16° 21' 11.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Siebenbrunnenfeldgasse (5), benannt (1904) nach den sieben Brunnen; vorher Siebenbrunnenfeld.

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch ein Feldweg; die Verbauung setzte um 1900 ein. Der langgezogene, teilweise baumbestandene Gassenzug vollzieht auf der Höhe der Fendigasse den Knick des Margaretengürtels nach.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 231
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929