Christus, Hoffnung der Welt
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Daten zum Bauwerk
48° 13' 59.16" N, 16° 24' 54.99" E zur Karte im Wien Kulturgut
Christus, Hoffnung der Welt (22., Donau-City-Straße 2), "Donaucitykirche"
Der von der Diözese ausgeschriebene Wettbewerb stand unter dem Vorstand von Architekt Boris Podrecca. Wettbewerbssieger und Erbauer der Kirche (1999) war Heinz Tesar, der "die Lichtmetapher rational interpretiert und einen überraschenden Innenraum erzeugt" hat.[1]
Mit Wirksamkeit vom 1. April 2020 wurden die Pfarren Kaisermühlen und Bruckhaufen-St. Elisabeth sowie das Rektorat Christus, Hoffnung der Welt ("Donaucitykirche") in die gemeinsame römisch-katholische Pfarre Hl. Maria Magdalena an der Alten Donau zusammengeführt.
Literatur
- August Sarnitz: Wien. Neue Architektur 1975-2005. Wien / New York 2003, S. 198
Weblinks
- Wiener Diözesanblatt 158 (2020), Nr. 1/2, S. 3-5 [Stand: 09.04.2020]
Einzelnachweise
- ↑ August Sarnitz: Wien. Neue Architektur 1975-2005. Wien / New York 2003, S. 198.