Christus, Hoffnung der Welt

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1999
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Kirche der "Donau-City"
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Heinz Tesar
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30939
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Katholische Kirchen, Katholiken, Kirchen, Sakralbauten, Erzdiözese Wien
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 22., Donau-City-Straße 2

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48° 13' 59.16" N, 16° 24' 54.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Christus, Hoffnung der Welt (22., Donau-City-Straße 2), "Donaucitykirche"

Der von der Diözese ausgeschriebene Wettbewerb stand unter dem Vorstand von Architekt Boris Podrecca. Wettbewerbssieger und Erbauer der Kirche (1999) war Heinz Tesar, der "die Lichtmetapher rational interpretiert und einen überraschenden Innenraum erzeugt" hat.[1]

Mit Wirksamkeit vom 1. April 2020 wurden die Pfarren Kaisermühlen und Bruckhaufen-St. Elisabeth sowie das Rektorat Christus, Hoffnung der Welt ("Donaucitykirche") in die gemeinsame römisch-katholische Pfarre Hl. Maria Magdalena an der Alten Donau zusammengeführt.

Literatur

  • August Sarnitz: Wien. Neue Architektur 1975-2005. Wien / New York 2003, S. 198

Weblinks

Einzelnachweise

  1. August Sarnitz: Wien. Neue Architektur 1975-2005. Wien / New York 2003, S. 198.