Döblinger Gürtel

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Städtische Wohnhausanlage Döblinger Gürtel 10: Ecke Döblinger Gürtel/ Glatzgasse, 1930.
Daten zum Objekt
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48° 13' 58.07" N, 16° 21' 15.57" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Döblinger Gürtel (19), benannt (16. September 1903 Stadtrat) zur Wahrung des Ortsnamens Döbling; Teil der Gürtelstraße zwischen Döblinger Hauptstraße und Heiligenstädter Straße; vorher Gürtelstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929