Daffingergasse (3)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1906 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1913 |
| Name seit | 22.02.1906 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Lisztstraße |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Moritz Michael Daffinger |
| Bezirk | 3 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 25578 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Daffingergasse (3, Landstraße), benannt (22. Februar 1906 Stadtrat) nach Moritz Michael Daffinger; am 20. Mai 1913 (Stadtrat) wurde die Daffingergasse in Lisztstraße umbenannt, gleichzeitig eine angrenzende Verkehrsfläche neu Daffingerstraße benannt. (Erstmals wurde bereits am 9. September 1889 ein Antrag auf Benennung einer Verkehrsfläche nach Daffingerstraße gestellt.)
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1906: Pfarre St. Karl (Seit 1913 Lisztstraße!)
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
