Denkmal Johann Staud

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Denkmal Johann Staud, 16., Pönningerweg 2
Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Johann Staud
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1982
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Stifter*inStifterin oder Stifter  Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft "Heim"
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Betriebe und Belegschaften
Architekt
Standort Park
Ortsbezug Wohnort
Bezirk 16
Historischer Bezug Keine Bezugnahme
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik Männer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  52370
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Denkmal Johann Staud, 1160 Pönningerweg 2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Denkmal Johann Staud, 16., Pönningerweg 2
  • 16., Pönningerweg 2

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48° 12' 48.39" N, 16° 17' 19.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Das Denkmal für Johann Staud wurde am 31. Dezember 1982 in 16., Pönningerweg 2 auf der Grünfläche zwischen einer Wohnhausanlage der Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschart "Heim" errichtet. Es handelt sich um eine Büste von Johann Staud, die auf einem Sockel, der seinen Namen trägt, montiert ist. Details seiner Biografie werden nicht dargestellt, damit auch nicht seine Verfolgung, Inhaftierung und Hinrichtung während des NS-Regimes. Stifter war die Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschart "Heim", an der Eröffnung wirkte Alois Mock (Bundesparteiobmann der ÖVP) mit.

Literatur

  • Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes [Hg.]: Gedenken und Mahnen in Wien 1934-1945. Gedenkstätten zu Widerstand und Verfolgung, Exil, Befreiung. Eine Dokumentation. Wien: Deuticke 1998, S. 353